Stars-in-Concert_Berlin_Weihnachten_Christmas_Special
Stars-in-Concert_Berlin_Weihnachten_Christmas_Special

Christmas-Special 30.11. - 26.12.2023

Traditionell startet Ende November „Stars in Concert” mit der Weihnachtsshow "Christmas-Special". Neben bekannten Nummer 1 Hits der größten Show-Legenden der Musikgeschichte werden vom „Stars in Concert“-Ensemble die schönsten Weihnachtssongs präsentiert während sich die Showbühne in ein schimmerndes und glitzerndes Winterwonderland verwandelt und die Zuschauer auf eine musikalische Winterreise mitnimmt. ... mehr Weihnachtsmagie - Erleben Sie "Rockin' Around The Christmas Tree", "We Wish You A Merry Christmas" oder "I'm Dreaming of A White Christmas" und viele Hits mehr. In diesem Jahr steht auch Mariah Carey mit Ihrem unvergesslichen Weihnachtsklassiker " All I Want For Christmas Is You" auf der Showbühne.
Ein Besuch des "Stars in Concert" Christmas-Specials - auch die Idee für Ihre Weihnachtsfeier mit Freunden, der Familie oder den Kollegen! In Kombination mit einem Package-Angebot ist eine unvergessliche Weihnachtsfeier garantiert!


weniger

Bildergalerie

Bildergalerie Christmas-Special

Künstler

Suzie Kennedy – „Marilyn Monroe“

Der Glamour, der naive Charme, die unvergleichliche, sexy Stimme – Marilyn Monroe wird perfekt verkörpert von Suzie Kennedy, die bereits weltweit das Publikum mit ihrer beeindruckenden Performance als das legendäre Sexsymbol begeisterte. So stand die britische Schauspielerin und Sängerin bereits für Kinofilme, Fernsehsendungen und TV-Spots vor der Kamera. ... mehr Unter anderem spielte sie die Hauptrolle in der Kinokomödie „Me and Marilyn“, welche bereits am ersten Wochenende über 2 Millionen Euro einspielte. Aber nicht nur Aussehen und Stimme sind identisch; Kennedy hat darüber hinaus exakt die gleiche Kleidergröße wie ihr großes Idol. Deshalb darf sie auch regelmäßig für das weltberühmte Londoner Auktionshaus Christies bei Versteigerungen die Original-Kleider der Monroe vorführen. Und sie stand auch schon mit Madonna, Kate Moss, Damon Hill und Jude Law auf der Bühne. Ein ganz persönliches Geburtstagsständchen gab Kennedy u.a. für den Virgin-Gründer Sir Richard Branson, den international bekannten Hairstylisten John Frieda, für „Despe-rate Housewife“ Eva Longoria sowie Formel1-Rennfahrer Mark Webber. weniger

Rachel Hiew – „Jennifer Lopez“ & „Cher“

Wenn Rachel Hiew als Jennifer Lopez auf die Bühne kommt, schlagen die Männerherzen höher – denn nicht nur die knappen Outfits kopiert sie von ihrem Original, auch in ihrem Sex-Appeal kommt sie ganz nah an J.Lo heran. Viele tänzerische Aspekte hat sie zudem in die Choreographie aufgenommen und zählt damit zu den absoluten Höhepunkten der Show. Ob „Let’s get loud“ oder „No Me Ames“, ... mehr Rachel Hiew hat alle großen Hits von Jennifer Lopez in ihrem Repertoire und löst mit ihrer Show sogar bei eingefleischten J.Lo-Fans Begeisterungsstürme aus. Doch Rachel Hiew hat auch die Stimmgewaltigkeit, um noch eine andere Größe des internationalen Showbusiness zu doubeln. Mit „Believe“ war Cher monatelang Dauergast unter den Top Ten der Charts. Rachel Hiew, die ausgebildete Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin ist, begeistert mit diesem und weiteren Top-Hits von Cher wie „Strong Enough“ ihr Publikum. Ihre Ausbildung absolvierte die seit fünf Jahren in Berlin lebende Künstlerin an der Arts Educational School in London mit einem Lloyd-Webber-Stipendium. 1990 erhielt sie den Preis „Best all round student“. In ihren bisherigen Engagements stellte sie erfolgreich ihr Talent unter Beweis – England: „Cinderella“ (Titelrolle), „Aladdin“ (Prinzessin), „Orpheus in der Unterwelt“ (English National Opera), „Joy to the World“ (Royal Albert Hall); Österreich: „Shakespeare & Rock’n’Roll“ (in einer Bernhard Kurz-Produktion) und Deutschland: seit 1996 mit „The Musical Night S:E:T German Tour“ in Gastrollen bei „Phantom der Oper“, „Grease“, „Starlight Express“, „West Side Story“, „My Fair Lady“, „Cabaret“ und „Evita“. In der englischen Lindenstraße „Eastenders“ spielte sie 1993 fast ein Jahr mit, daneben hatte sie verschiedene Schauspiel-Engagements. Als Solo-Sängerin wirkte sie bei Kreuzfahrten der M.S. Europa mit. In Berlin ist sie als Sängerin der Bands „Power Unit“ und „DiskoInferno“ bekannt, die u.a. im Quasimodo spielt. weniger

The Blues Brothers - Chris Dahl – „Jake“ / Goeff Dahl – „Elwood“

Chris und Geoff Dahl stehen schon seit vielen Jahren als „Blues Brothers“ auf internationalen Bühnen. Im Programm der Las Vegas Live Show „Stars in Concert“ sind sie mit ihrer energiegeladenen Performance längst zu absoluten Publikumslieblingen avanciert. Die im kanadischen London/Ontario geborenen Brüder sind nicht nur begnadete Sänger, sondern beweisen auch instrumentalisch herausragendes musikalisches Talent. Geoff Dahl beherrscht gleich mehrere Instrumente:.... mehr Gitarre, Bass, Mundharmonika, Violine und Banjo. Zwischen 1980 und 1989 spielte er in vier Top 40 Rock Bands. Später widmete er sich bei der „Uptown Blooze Band“ ganz dem Blues und spielte mit bekannten Musikern wie Donny Walsh (Downchild Blues Band), John Ellison, Chicago Pete, Mel Brown, Shirley King und während seiner Zeit bei der „Old Chicago Blues Band“ auch mit Blueslegende Dutch Mason. Seit 1995 widmet sich der freiberufliche Musiker und Komponist ganz seiner Rolle als „Elwood Blues“ und löst mit seinen Mundharmonika-Soli immer wieder Beifallsstürme bei den Zuschauern aus. Chris Dahls erstes Instrument war das Schlagzeug, in der High School spielte er Klarinette in der Schulband und lernte später an einer Musikakademie Gitarre und Klavier. Wie sein Bruder spielte auch er in der „Uptown Blooze Band“ und weiteren Top 40 Bands, bevor er sich Mitte der 90er ganz auf seine Karriere als „Jake Blues“ konzentrierte. Seitdem begeistern die beiden Brüder weltweit das Publikum: Neben unzähligen Auftritten in den USA und Kanada standen Chris und Geoff Dahl unter anderem auch auf Bühnen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Bosnien.weniger

Grahame Patrick – „Elvis Presley”

Grahame Patrick  ist in Dublin geboren und aufgewachsen. Schon als Kind bekam er die Leidenschaft für Musik mit in die Wiege gelegt: Sein Vater, der für ihn ein großes Vorbild ist, war selbst Musiker. Seine Bewunderung für Elvis’ Musik und die Idee, den King of Rock’n’Roll zu doubeln, entwickelte sich früh: „Ich wollte meine Leidenschaft für seine Musik auch anderen Menschen in einer realistischen, einfühlsamen Form vermitteln und sie aufrichtig bewegen“,... mehr sagt er. Als Jugendlicher zog Doyle mit seinen Eltern nach Toronto/Kanada und hatte dort Anfang der 90er Jahre in Bars und Clubs erste Auftritte als Elvis-Double. Auf einer Party wurde er schließlich von einem Produzenten als Elvis-Doppelgänger entdeckt und bekam noch in derselben Nacht einen Vertrag angeboten. Es folgten zahlreiche Engagements in den USA, mehrere Jahre stand er auf den Bühnen des Showbiz-Dorados Las Vegas. Eines der Highlight seiner Karriere war ein Auftritt als opening act für Soul-Legende Dionne Warwick. Seit März 2003 ist Doyle regelmäßig in der Live-Show „Stars in Concert“ im Estrel Showtheater zu sehen; im August 2004 stand er erstmals im Estrel mit der Show „An Evening with Elvis“ auf der Bühne. Die zweistündige Hommage an den „King“ – vom jungen bis hin zum älteren Elvis – ermöglicht ihm, seine Wandlungsfähigkeit zu demonstrieren, mit seiner verblüffenden Ähnlichkeit sowie seiner Stimmgewalt zu beeindrucken und dabei sein großes Talent als Künstler zu beweisen.weniger

Coco Fletcher – „Tina Turner“

Coco Fletcher gehört zu den wandlungsfähigsten Künstler*innen der Show „Stars in Concert“ – sie schafft es, gleich drei bedeutende Sängerinnen der Musikgeschichte optisch und musikalisch perfekt darzustellen. Mit ihren mitreißenden Interpretationen von Tina Turner, Whitney Houston und Donna Summer begeistert sie das Publikum und lässt immer wieder die Frage aufkommen „Und das ist wirklich nicht die Echte?“ ... mehr Coco Fletcher stammt aus Huntsville (Alabama) und ist seit mehr als zehn Jahren im Showgeschäft in den verschiedensten Genres wie Rock, Pop, Jazz und Blues zu Hause. Auftritte mit bekannten Musikern wie Little Milton und Bobby Womack führten sie nach Las Vegas und nach Berlin. Im September 1997 gehörte sie zur ersten Besetzung von „Stars in Concert“. 1999 erhielt sie die Hauptrolle in „Elements“ im Friedrichstadtpalast. Nach Beendigung des Engagements kehrte sie zu „Stars in Concert“ zurück und feiert seither all-abendlich im Estrel große Erfolge. Ihr Talent und ihre Verwandlungskunst beweist sie, wenn sie Tina Turner verkörpert: Mit dem besonderen Timbre in der Stimme, ihren außergewöhnlichen Outfits und einer energiegeladenen Performance bringt sie die große Rockdiva auf die Bühne. Schlüpft sie in die Rolle der Whitney Houston, ist von der wilden Rock-Röhre allerdings nichts mehr zu spüren: Im schwarzen Abendkleid steht sie dann auf der Bühne, singt „I will always love you“ und das Publikum verwandelt den Showroom in ein Meer aus Wunderkerzen. Aber auch als Donna Summer, der Königin des Disco-Sounds, begeistert Fletcher mit Hits wie "Hot Stuff", "Last Dance" oder "She Works Hard For The Money". weniger

Melissa Totten – „Madonna“

Seit mehr als 20 Jahren tritt die gebürtige US-Amerikanerin bereits weltweit als Madonna in den unterschiedlichsten Produktionen auf, darunter fünf Jahre in der Show „Legends in Concert“ in Las Vegas. Faszinierend ist ihre optische wie auch stimmliche Perfektion, mit der sie die „Queen of Pop“ darstellt. ... mehr Auch die Kritiker sind begeistert und feiern die Dynamik und den Witz ihrer Madonna-Performance. Gekonnt vermittelt sie die Illusion, der echte Star stehe auf der Bühne und immer wieder schlüpft sie in die stetig wechselnden Persönlichkeiten Madonnas. Den ganz großen Sprung ins Rampenlicht schaffte sie während einer Kreuzfahrt im Jahr 1990, bei der sie sechs Monate zu dem berühmten Ensemble von Al Anthony’s „Salute to the Superstars“ zählte. Danach zählten Korea, Irland, Australien, Deutschland, Indien und Japan zu den Stationen ihrer Karriere. weniger

 

Robert Hawthorne – „Rod Stewart“

Robert Hawthorne als Rod Stewart – das überzeugt selbst eingefleischte Fans des britischen Rockers. Denn Robert Hawthorne stand selbst einmal Seite an Seite mit Rod Stewart auf der Bühne, und zwar bei dessen Abschiedstournee mit seiner Band „Faces“. Damals dachte allerdings noch niemand daran, dass Hawthorne eines Tages allabendlich bei „Stars in Concert“ mit Hits wie „Sailing“, ... mehr „Maggie May“ und „Tonight´s the Night“ als eines der besten Rod-Stewart-Doubles das Publikum in seinen Bann ziehen würde. Doch in 20 Jahren im Showbusiness als Mitglied der Band „Strider“, sprachen ihn immer mehr Fans auf seine raue Stimme und seine Ähnlichkeit zu Rod Stewart an und Sänger entschied sich schließlich dazu, den Su-perstar zu porträtieren. Das Ergebnis zeigt den charakteristischen Sound und die Persönlichkeit des echten Stars. Und Hawthorne ist froh über seine Entscheidung: „Ich bin sehr glücklich, dass ich klinge wie ein Star, der so großartige Musik macht. Zum Glück habe ich keine Stimme wie ‚Tiny Tim'.“ Und neben Stimme, Bewegung und Aussehen gibt es noch eine Gemeinsamkeit zwischen Hawthorne und seinem Vorbild: Beide waren leidenschaftliche Fußballer und haben sogar mal als Profis gekickt.weniger

Marko Schiefer – „Joe Cocker“

Joe Cocker wird "die weiße Stimme des Souls aus Großbritannien" genannt – bei "Stars in Concert" steht das Pendant aus Deutschland auf der Bühne: Marko Schiefer. Die musikalische Karriere des gebürtigen Trierers begann bereits im Alter von sechs Jahren, mit acht Jahren spielte er in seiner ersten Band Gitarre. Als 11-Jähriger erhielt er das erste Angebot einer professionellen Band, mit der er dann neun Jahre lang als Gitarrist auftrat. Doch die Gitarre brachte ihm nicht den großen Durchbruch, ... mehr seine Stimme macht ihn letztendlich zu einem der Top-Acts bei "Stars in Concert". Als großer Fan von Joe Cocker entstand eines Tages die Idee, Songs von Joe Cocker zu interpretieren. Schiefers Band nannte sich fortan "Joe–Cocker–Revival–Band“ und feierte große Erfolge bei Gastauftritten bei bekannten Kollegen wie zum Beispiel Chris de Burgh, Jule Neigel, Herbert Grönemeyer, Pur und James Brown. Verschiedene Fernseh- und Radiosender spielten die Hits der Revival-Band, einer der Höhepunkte war der Auftritt im "Cesars Palace" in Las Vegas. 1998 wurde Marko Schiefer zum "Besten Double Deutschlands" gewählt. Neben seinen Auftritten als Joe Cocker bei "Stars in Concert" ist Marko Schiefer mit seiner Joe-Cocker-Band ein gefragtes musikalisches Highlight bei Galaabenden und Events. weniger

Saalplan & Preise Christmas-Special 30.11. - 26.12.2023